Dauerstress und Angst sind bekanntermaßen "Immunräuber". Tatsächlich ist nicht Stress das Problem, sondern unser Umgang damit. Bei Angst- oder Stressgefühlen wird unser sympathisches Nervensystem aktiv. Dieser Mechanismus ist klug, hilft er doch, uns schnell vor Gefahren in Sicherheit zu bringen. In einer von Krisen geprägten Zeit kann jedoch das Schauen von Nachrichten oder auch ein einzelnes gehörtes Wort Stress auslösen.
Wir bleiben also dauerwachsam und erregt, worauf unser Körper mit der Ausschüttung von Stresshormonen reagiert. Ihre Aufgabe ist es, diejenigen Funktionen zu drosseln, die der Körper nicht braucht, um vor einer akuten Bedrohung zu fliehen. Auch das Immunsystem wird heruntergefahren, um Energie zu sparen. Vorübergehend ist dies unproblematisch, hält dieser Zustand aber an, kann es zu einer erhöhten Infektanfälligkeit führen.
Grübeln wirkt wie ein Brandbeschleuniger auf negative Gefühle – irgendwann lässt sich das Gedankenkarussell nicht mehr anhalten. Die Grübelfalle zählt zusammen mit Dauerstress und Angst zu den größten Immunräubern, denn sie sorgen für eine vermehrte Ausschüttung von Stresshormonen, die das Immunsystem drosseln.
Mit seinen vier ausgewogenen Inhaltsstoffen Kava-Kava, Alraune, Moschuswurzel und Silbernitrat wird metakaveron® zur Beruhigung und Entspannung, zur Dämpfung von Ängsten und nervösen Beschwerden empfohlen und kann helfen, dem großen „Immunräuber“ Angst die Stirn zu bieten.
Unterstützend kann in Bezug auf den großen „Immunräuber“ Angst ein homöopathisches Mittel wie z. B. metakaveron® helfen. Dieser Wirkkomplex deckt mit seinen vier abgestimmten Inhaltsstoffen die häufigsten Symptome ab, die andauernde innere Unruhe und nervöse Beschwerden hervorrufen können. Denn auch die Angst in uns hat viele Gesichter, die sich auf ganz unterschiedliche Weise bemerkbar machen können. Die Anzeichen reichen von körperlichen Beschwerden (wie Verspannungen, Magen-Darm-Problemen oder Kopfschmerzen) über Einschränkungen der geistigen Leistungsfähigkeit bis zu psychischen Reaktionen (wie Ein- oder Durchschlafproblemen, Resignation oder depressiven Verstimmungen).
Die morgendliche Einnahme kann für Ausgeglichenheit am Tag sorgen, ohne müde zu machen, am Abend kann die mentale Entspannung auch helfen, ein Sorgen-Gedankenkarussell zu durchbrechen und dadurch erholsamen Schlaf herbei zu führen.
Mit Kava-Kava gelassen durchs Leben gehen |
|
Der Inhaltsstoff Kava-Kava auch als Piper methysticum oder Rauschpfeffer bekannt, hat sich als Phytotherapeutikum über Jahrzehnte hinweg als wirksames angstlösendes Mittel bewährt. Inzwischen ist Kava-Kava ausschließlich in homöopathisch hergestellten Präparaten enthalten.
|